Dienstag, 14. August 2018

Fazit?!

Hilfe! Wie soll ich das alles in einem Artikel zusammenfassen?
Zehn Monate, zwölf Projekte, unzählige Orte, Begegnungen und Erfahrungen. Was ich in dieser Zeit erlebt habe, lässt sich nicht einfach zusammenfassen, vor allem nicht im Moment, wo ich von all den Eindrücken noch vollkommen überwältigt bin. Mein Abenteuer in Portugal ist vorbei, ich bin zurück in Deutschland. Es ist Zeit für ein kleines Fazit.

Sonntag, 29. Juli 2018

Mittwoch, 11. Juli 2018

Untergegangene Städte



Okay, der Titel ist sehr dramatisch. Ich schreibe hier nicht von Städten, die in historischen Schlachten vernichtet wurden oder im Ozean versunken sind. Es geht um Orte, die ich auf meiner Reise besucht habe, die aber irgendwie im Trubel untergegangen sind und deswegen nie einen eigenen Blogeintrag bekommen haben.

Station 11: Proença-a-Velha 2 - Die Arbeit

Renovieren ausschließlich mit natürlichen Materialien - In meinem neuen Projekt geht es nicht nur um Farmarbeit, es wird gebaut!

Mittwoch, 4. Juli 2018

Station 10: Proença-a-Velha - Leben und Alltag

Ein kleines Dorf, ein langer, staubiger Weg. Ein Eisentor, ein weiterer staubiger Weg. Dann irgendwann eine kleine Farm. Nachbarn? Fehlanzeige. Aber nach trauriger Einsamkeit sucht man hier auch vergeblich.

Sonntag, 24. Juni 2018

Station 10: Proença-a-Velha - Die Arbeit

Projekt Nummer 10: Das klingt irgendwie nach einem Jubiläum. Dieses Mal geht es wieder einmal um Farmarbeit, und um die Herstellung von Naturprodukten.

Donnerstag, 21. Juni 2018

„Santo Antonio ist ein echt cooler Typ!“ - Ein Reisebericht

Kein Plan, kein Ziel, zwei Wochen Zeit. Das ist Freiheit!
In diesem Artikel geht es um das vollkommen flexible Reisen, um die Orte, die ich dabei gesehen habe, um Paradiese und Monster-Wellen, vor allem aber auch um das legendäre Festa de Santo Antonio in Lissabon

Sonntag, 10. Juni 2018

Station 9: Aljezur - Die Arbeit

Es ist ein wunderschöner Morgen, die Sonne scheint und eine Gruppe motivierter Menschen steht vor einem Zelt. "Heute Abend muss alles abgebaut sein."
Kein Problem. Wir sind viele Leute (acht Erwachsene, sieben Kinder), wie lange kann so etwas schon dauern?
Ich hatte mal wieder keine Ahnung...

Mittwoch, 6. Juni 2018

Station 9: Aljezur - Leben und Alltag

Mit der ganzen Familie in ein anderes Haus zu ziehen, kann schon schwierig sein. Richtig kompliziert wird es, wenn eine fünfköpfige Familie umzieht und dabei ihr gesamtes Haus mitnimmt - weil sie nämlich dauerhaft in Zelten wohnt.


Freitag, 18. Mai 2018

Station 8: Figueira - Die Arbeit

Sieben Pferde, drei Hund und exakt ein Mensch, der tagsüber für sie verantwortlich ist: Ich. Das ist mein neuer Job in Figueira!

Freitag, 11. Mai 2018

Hallo? Versteht mich jemand?

Heute geht es mal nicht um ein neues Projekt oder einen Reisebericht, sondern um ein anderes Thema: Die Sprache. Wie ist es, in einem Land zu leben, ohne die Sprache zu sprechen?


Montag, 30. April 2018

Dienstag, 10. April 2018

Station 7: Peso da Régua - Leben und Alltag

Ich liebe es, in Projekten zu arbeiten, die ich zu einhundert Prozent unterstütze. Genau so ein Projekt habe ich gefunden.
Kurz vor Ostern bin ich wieder einmal umgezogen und wohne seitdem auf einem Weingut im Dourotal (Die Heimat des Portweins!!).

Freitag, 6. April 2018

Station 6: Porto - Leben und Alltag

Beeindruckende Gebäude, spannende Ge- schichte, unzählige Sehens- würdigkeiten. Aber wenn ich an Porto denke, dann denke ich nicht an Architektur.

Montag, 26. März 2018

Auszeit vom Landleben: Évora

Hier ein etwas verspäteter Bericht von einem Tagesausflug, den ich gemacht habe, während ich auf der Farm in São Gregório gearbeitet habe. Die Anreise war mühsam, weil die nächste Bushaltestelle mehrere Kilometer entfernt lag und es keine direkten Verbindungen in größere Orte gab, aber der Aufwand hat sich gelohnt!

Montag, 19. März 2018

Station 6: Porto - Die Arbeit

Eigentlich versuche ich immer, in jedem Projekt etwas vollkommen neues auszuprobieren. Aber wenn ich schon die Chance bekomme, in Portos Innenstadt zu wohnen, dann nehme ich gerne in Kauf, einen ähnlichen Job zum zweiten Mal zu machen!


Freitag, 9. März 2018

Tomar - Templerritter und Erdbeerkuchen

Tomar ist nur wenige Kilometer entfernt von der Farm in Vale do Calvo -
also wollte ich mich an meinem freien Tag selbstverständlich dort umsehen!



Sonntag, 25. Februar 2018

Station 5: São Gregório - Leben und Alltag

Grüne Hügel bedeckt mit blühenden Blumen, grasende Kühe mit Glocken um den Hals, ab und an ein Weinanbaugebiet oder einige Korkeichen – das ist die Region Alentejo. Mitten in dieser Region liegt die vier Hektar große Farm, auf der ich lebe. Zwei traditionelle blau-weiße Farmhäuser stehen auf dem Land: Eines für die Farmbesitzerin und eines für die Freiwilligen, das zumindest für eine Woche mir gehört.

Freitag, 23. Februar 2018

Station 4: Vale do Calvo - Leben und Alltag


In Vale do Calvo ist es, als wäre die Zeit stehen geblieben. Hier gibt es kein Internet, kein stabiles Telefonnetz. Dafür kommt zweimal am Tag der Bäckerwagen mit frischem Brot auf den Dorfplatz, im Supermarkt muss man die Lebensmittel einzeln bei der Verkäuferin bestellen, im Café nebenan sitzt die älteste Generation. Sonntag Morgens wird gejagt, und durch den Hall der Hügel klingt es, als würde sich das Dorf für ein paar Stunden in ein Kriegsgebiet verwandeln. Nach der Jagdt kehrt dann die Ruhe zurück, und Vale do Calvo fällt wieder in den Tiefschlaf.

Donnerstag, 22. Februar 2018

Station 4: Vale do Calvo - Die Arbeit

Ich bin auf einer kleinen Farm am Rande eines Dorfes mitten in Zentralportugal, in der Nähe der
Stadt Tomar. Mein Arbeitsplatz ist ein Hügel mit unzähligen etwa 200 Jahre alten Olivenbäumen und massenhaft Obstbäumen und Gemüsebeeten. Zugegeben: Auf dem ersten Blick sieht alles sehr wild aus, aber nach den ersten Tagen fange ich an, das System zu verstehen. 

Mittwoch, 21. Februar 2018

Algarve, Algarve - Teil 2

Wieder einmal packe ich meine Sachen, wieder einmal nehme ich Abschied. Es ist wirklich nicht einfach, aus Faro abzureisen. Aber dann sind mein Rucksack und ich auf unserem Weg, um auch den westlichen Teil der Algarve zu erkunden – und hier folgt wie angekündigt der zweite Teil der Mini-Serie Algarve, Algarve

Montag, 12. Februar 2018

Ich lebe noch!!

Da es in diesem Blog in letzter Zeit ziemlich still ist, kommt hier mal ein kleines Lebenszeichen und eine kurze Erklärung.

Freitag, 26. Januar 2018

Algarve, Algarve - Teil 1

Die Algarve: Das ist diese Touristenhölle im Süden, da wohnen all die Auswanderer, die aus ihrer kalten Heimat hierher gekommen sind, aber sich nicht integrieren.
Algarve: Traumstrände, schöne Orte, das ganze Jahr lang Sonne.
Was denn jetzt?

Montag, 15. Januar 2018

Station 3: Faro - Leben und Alltag

Das Hostel, in dem ich lebe, ist eher eine kleine Familie als ein Arbeitsplatz. Wir feiern zusammen, wir planen zusammen. Ich habe das beste Bett im gesamten Haus, selbst gebaut aus Holzpaletten und gerade deswegen genial, größer als die anderen Etagenbetten und vor allem: unter einem Glasdach. Nachts kann man den Mond und die Sterne sehen, morgens wird man von der Sonne geweckt. Von
der Dachterrasse trennen mich nur wenige Meter.


Samstag, 23. Dezember 2017

Weihnachtsstimmung?

Wie jetzt, Weihnachten? Es ist nicht einfach für mich, in besinnliche Festtagsstimmung zu kommen, wenn es immer noch so angenehm warm ist wie im frühen Herbst und ich regelmäßig meine Freizeit am Strand verbringe. Dazu kommt dann natürlich noch, dass Portugal nun einmal kein weihnachtliches Deutschland mit wärmeren Temperaturen ist...

Freitag, 22. Dezember 2017

Station 3: Faro - Die Arbeit

Bester Platz im Hostel: Die Dachterrasse
Zwei Zimmer, 16 Betten: Das ist das kleinste Hostel, in dem ich je gewesen bin - und mein neuer Arbeitsplatz. Es liegt direkt im Zentrum, zu Fuß braucht man zwei Minuten bis zum Hafen und nicht einmal zwei Minuten zu all den Bars und Nachtclubs der Stadt.


Sonntag, 10. Dezember 2017

Abschied aus Moncarapacho


Es fühlt sich zwar an, als wäre ich gerade erst angekommen, aber tatsächlich ist es nach fünf Wochen in Moncarapacho Zeit für mich zu gehen.



Donnerstag, 7. Dezember 2017

Von magischen Orten, verfluchten Hügeln und verhexten Wetterlagen

Na also. Wenn man freundlich genug zum Besitzer vom Fahrradverleih ist und beiläufig erwähnt, dass man in dem Ferienzentrum mit den vielen lustigen Tieren arbeitet, dann bekommt man die Fahrräder glatt zum Sonderpreis! Da ist es schon nicht mehr so schlimm, dass die Fahrräder im Zentrum, die uns eigentlich zur Verfügung stehen, immer noch nicht repariert wurden.

Mittwoch, 6. Dezember 2017

Von Lagunen, Brücken und Inseln

Die Zeit vergeht einfach viel zu schnell. Oder ich arbeite zu langsam. Oder ich erlebe einfach viel zu viele Dinge, über die ich hier gerne schreiben würde... In diesem Artikel erzähle ich also nicht nur von einem einzelnen Erlebnis, sondern von Ausflügen in zwei wunderbare Städte: Faro und Tavira.





Samstag, 2. Dezember 2017

Station 2: Moncarapacho - Leben und Alltag

Wenn neun Freiwillige aus fünf verschiedenen Ländern auf einem Haufen leben, wird es nie langweilig. Im Moment Leben hier mit mir drei Briten, zwei Amerikaner, ein Paar aus Chile und eine Italienerin, und über Langeweile kann ich mich tatsächlich nie beschweren.

Freitag, 17. November 2017

Station 2: Moncarapacho - Die Arbeit

Als ich mich entschieden habe, ins Ausland zu gehen, habe ich mir ja so einiges vorgestellt. Aber damit, dass ich mal Wasserschwein-Babys füttern und Erdmännchen den Bauch kraulen würde, habe ich sicher nicht gerechnet...