Samstag, 23. Dezember 2017

Weihnachtsstimmung?

Wie jetzt, Weihnachten? Es ist nicht einfach für mich, in besinnliche Festtagsstimmung zu kommen, wenn es immer noch so angenehm warm ist wie im frühen Herbst und ich regelmäßig meine Freizeit am Strand verbringe. Dazu kommt dann natürlich noch, dass Portugal nun einmal kein weihnachtliches Deutschland mit wärmeren Temperaturen ist...

Freitag, 22. Dezember 2017

Station 3: Faro - Die Arbeit

Bester Platz im Hostel: Die Dachterrasse
Zwei Zimmer, 16 Betten: Das ist das kleinste Hostel, in dem ich je gewesen bin - und mein neuer Arbeitsplatz. Es liegt direkt im Zentrum, zu Fuß braucht man zwei Minuten bis zum Hafen und nicht einmal zwei Minuten zu all den Bars und Nachtclubs der Stadt.


Sonntag, 10. Dezember 2017

Abschied aus Moncarapacho


Es fühlt sich zwar an, als wäre ich gerade erst angekommen, aber tatsächlich ist es nach fünf Wochen in Moncarapacho Zeit für mich zu gehen.



Donnerstag, 7. Dezember 2017

Von magischen Orten, verfluchten Hügeln und verhexten Wetterlagen

Na also. Wenn man freundlich genug zum Besitzer vom Fahrradverleih ist und beiläufig erwähnt, dass man in dem Ferienzentrum mit den vielen lustigen Tieren arbeitet, dann bekommt man die Fahrräder glatt zum Sonderpreis! Da ist es schon nicht mehr so schlimm, dass die Fahrräder im Zentrum, die uns eigentlich zur Verfügung stehen, immer noch nicht repariert wurden.

Mittwoch, 6. Dezember 2017

Von Lagunen, Brücken und Inseln

Die Zeit vergeht einfach viel zu schnell. Oder ich arbeite zu langsam. Oder ich erlebe einfach viel zu viele Dinge, über die ich hier gerne schreiben würde... In diesem Artikel erzähle ich also nicht nur von einem einzelnen Erlebnis, sondern von Ausflügen in zwei wunderbare Städte: Faro und Tavira.





Samstag, 2. Dezember 2017

Station 2: Moncarapacho - Leben und Alltag

Wenn neun Freiwillige aus fünf verschiedenen Ländern auf einem Haufen leben, wird es nie langweilig. Im Moment Leben hier mit mir drei Briten, zwei Amerikaner, ein Paar aus Chile und eine Italienerin, und über Langeweile kann ich mich tatsächlich nie beschweren.

Freitag, 17. November 2017

Station 2: Moncarapacho - Die Arbeit

Als ich mich entschieden habe, ins Ausland zu gehen, habe ich mir ja so einiges vorgestellt. Aber damit, dass ich mal Wasserschwein-Babys füttern und Erdmännchen den Bauch kraulen würde, habe ich sicher nicht gerechnet...


Donnerstag, 16. November 2017

Ohne Geld durch Lissabon

Ich könnte diesen Blog mit unzähligen Einträgen über Lissabon füllen. Über diese Stadt kann man wahrscheinlich nie genug schreiben. Aber das ist nicht der Sinn dieses Blogs, also überlasse ich es jedem selbst, nach Lissabon zu reisen und sich selbst einen Eindruck zu verschaffen, und erzähle jetzt vor allem etwas über meine eigenen Erfahrungen.

Dienstag, 17. Oktober 2017

Ericeira - Windstille im Surferparadies

Wahrscheinlich habe ich nicht den besten Tag erwischt, um einen Ausflug nach Ericeira zu machen: Die Bedingungen zum Surfen sind schlecht, nur wenige Wellenreiter versuchen ihr Glück. Die meisten Wellen sind zu flach oder brechen zu nah an den Felsen.


Montag, 16. Oktober 2017

Setúbal - Stadt der Delfine und Plastikblumen

Bisher habe ich es eher für ein Gerücht gehalten, dass das Wetter in Portugal tatsächlich auch schlecht sein kann. Aber an diesem Morgen hängt Nebel über dem Dorf, so dicht, dass man ihn fast schon Regen nennen könnte. Die angekündigte Schlechtwetter-Front scheint tatsächlich zu kommen. Da hilft nur Flucht!

Dienstag, 10. Oktober 2017

Cascais - Reich und schön

Das Strandleben in Portugal kannte ich bisher anders: Rund um die Farm, auf der ich lebe, gibt es einen Dorfstrand und einen vollkommen einsamen, unbewachten Naturstrand. Hier in Cascais ist alles anders.

Cabo da Roca - Am Ende Europas

Schon auf der Busfahrt konnte ich mir gut vorstellen, ans Ende des Kontinents zu fahren: Das Cabo Da Roca liegt mitten im Niemandsland.

Sintra - Zeitreisen, singende Argentinerinnen und schüchterne Chinesen

Sintra ist von meinem Dorf aus der nächstgrößere Ort. Gleich zwei meiner freien Tage habe ich dort verbracht - und es hat sich gelohnt!

Freitag, 6. Oktober 2017

Station 1: Azenhas Do Mar - Leben und Alltag

Das Leben hier auf der Farm ist einfach: Die Wohnräume befinden sich in umgebauten Teilen des Stalls, mein Zimmer ist ein kleines Kämmerchen neben den Pferdeboxen und Küche und Wohnzimmer haben nicht einmal eine Tür, sondern sind zum Hof hin offen.

Station 1: Azenhas Do Mar - Die Arbeit

Am Rande eines Dorfes befindet sich ein kleines Paradies! Hier scheint die Zeit stillzustehen, das Leben richtet sich vollkommen nach dem Rhythmus der Tiere. Dreizehn Pferde leben hier, außerdem drei Ziegen, vier Katzen und ein Hund.